Jour fixe September – Ein Gesprächsrundgang durch die Ausstellung mit der Künstlerin Mio Okido und den Kuratorern Dr. Kerstin Pinther und Dr. Alexander Hofmann

Am Freitag, 13. September um 17 Uhr laden wir Sie sehr herzlich zum Gesprächsrundgang mit der Künstlerin Mio Okido und den Kuratoren Dr. Kerstin Pinther (Kuratorin für Moderne und Zeitgenössische Kunst im globalen Kontext) Dr. Alexander Hofmann (Kurator für Kunst aus Japan) durch die Präsentation „Mio Okido: Erinnerte Bilder, imaginierte Geschichte(n) – Japan, Ostasien und ich“, die vom 14. September bis 3. Februar 2025 auf der Transregionalen Themenausstellungsfläche (TTAF)“ in Galerien 318+319 des Museums zu sehen sein wird.

Zur Ausstellung und der Künstlerin:

Mio Okido  (*1986 in der Stadt Sado, Insel Sado, Präfektur Niigata, Japan, lebt und arbeitet seit 2015 in Berlin) zeigt vier neue Werke, die durch ihre Residenz im Herbst 2023 am Museum für Asiatische Kunst im Rahmen des Projekts „Das kollaborative Museum (CoMuse)“ inspiriert sind. Darin beschäftigt sie sich mit Konstruktionen von Erinnerungen an die Phase des japanischen Imperialismus/ Kolonialismus/ Faschismus in Ostasien, ca. 1872–1945. Ein Ausgangspunkt hierfür sind neotraditionelle, national-japanische Bilder Nihonga aus der Ausstellung Japanische Malerei der Gegenwart, die 1931 in Berlin stattfand. Vier davon sind in Raum 318 Kunst aus Japan zu sehen.

Wir hoffen Sie zahlreich zu sehen und wünschen Ihnen einen schönen Kunst-Herbst!

13. September 2024 – 17:00 Uhr – Transregionale Themenausstellungsfläche (Galerien 318+319 des Museums im Humboldt Forum)

 

Mio Okido: Geister. 2024.
Siebdruck auf Seide. Courtesy die Künstlerin.

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