33. Mitgliederversammlung

Sehr geehrte Mitglieder,

Sie sind herzlich eingeladen zu unserer 33. Mitgliederversammlung am Donnerstag, dem 7. Dezember 2023 um 18 Uhr. Wie im vergangenen Jahr findet diese in der Klangwerkstatt des Humboldt Forums am Schloßplatz 1, 10178 Berlin, in der Querstange/Etage 1.5 statt.

Als Zusatzangebot haben Sie dieses Jahr noch vor der Mitgliederversammlung die einmalige Gelegenheit, an einer Spezialführung durch die aktuelle Sonderausstellung „Kimsooja – (Un)Folding Bottari“ teilzunehmen. An dieser Stelle gebührt unser ausdrücklicher Dank Frau Uta Rahman-Steinert, die diese besondere Aktion möglich macht.

Wir erwarten die Interessenten für die Führung um 16.30 Uhr vor dem Eingang im 3. OG des Humboldt Forums. Der Treffpunkt ist dank des Ausstellungsbanners gut erkenntlich. Da die Teilnehmerzahl für das Zusatzprogramm sehr begrenzt ist, bitten wir Sie um eine Anmeldung bis zum 15. November.

Für die Mitgliederversammlung ab 18 Uhr erbitten wir Ihre verbindliche Registrierung bis zum 22. November. Falls Sie an beiden Veranstaltungsformaten teilnehmen wünschen, teilen Sie uns dies bitte ebenfalls schriftlich oder per Mail mit.

 

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Jour fixe November – Alexander Hofmann über die aktuelle Wechselausstellung: Künstlerinnen, Sammlerinnen, Wissenschaftlerinnen – Beiträge von Frauen zur Sammlung Kunst aus Japan

Kennen Sie die Malerin Tokuyama Gyokuran (1727-1784), die Grafikerin Naoko Matsubara (*1937) oder die Keramikerinnen Hoshino Kayoko (*1949) und Sakurai Yasuko (*1969)? Oder erinnern Sie die Sammlerinnen wie Tony Straus-Negbauer (1859-1942) und Magdalene C. Hammonds (1903-1995)? Und ist Ihnen bewusst welchen Anteil Wissenschaftlerinnen wie die Museumsdirektorin Prof. Dr. Beatrix von Ragué (1920-2006) und Kuratorinnen wie Dr. Rose Hempel (1920-2009), Dr. Ursula Lienert (1934-2018), Dr. Setsuko Kuwabara (*1947) und Dr. Khanh Trinh (*1967) an Aufbau und Erforschung der Sammlung von Kunst aus Japan hatten? Bei einem besonderen Rundgang durch die aktuelle Präsentation (noch bis zum 11.12. in Raum 318) geht Kurator Dr. Alexander Hofmann auf diese Fragen und Persönlichkeiten ein.

Ein besonderes Highlight bildet dabei ein Konvolut von Holzschnitten aus der Sammlung von Antonie, genannt Tony Straus-Negbauer, welches die Staatlichen Museen zu Berlin bei der Auktion ihrer Sammlung 1928 erworben haben und das seitdem wohl nicht mehr gemeinsam ausgestellt wurde.

Eine verbindliche Anmeldung ist erforderlich. Mit Rücksicht auf die Raumverhältnisse ist die Teilnehmer:innenzahl beschränkt.

Ihr DGOK-Team

9. November 2023 – 17 Uhr – Infosäule im Erdgeschoß-Foyer des Humboldt Forums

Obergewand für Damen mit Kiefern- und Kranichdekor
Japan, Meiji-Zeit, 19. Jh. Seide, bestickt, Blattgold auf Papier, gefütterter Saum.Leihgabe der MCH Stiftung, Sammlung Hammonds, DLG O-1012-2018 (MCH 514), Foto: Fulvio Zanettini.
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Sonderveranstaltung im Oktober – Eine exklusive Führung durch die Ausstellung DEVIL OUTSIDE! Zum TEUFEL MIT der KUNST ONI WA SOTO 鬼わ外 Jonathan Meese im Zusammenspiel mit japanischer Kunst

Nach der erfolgreichen Ausstellungseröffnung am 13. September im Art Space Claudia Delank, haben Sie nun die einmalige Möglichkeit an einer explizit für die DGOK aufgesetzten Führung teilzunehmen. Unser langjähriges Mitglied Dr. Claudia Delank möchte Sie am 19. Oktober in die Privatsammlung japanischer Farbholzschnitte zum Thema Teufel, den oni, einführen und zuvor das Konzept der Ausstellung vorstellen. Ebenso zugegen sein wird der international renommierte und in Japan geborene Künstler Jonathan Meese. Er freut sich, die DGOK-Mitglieder zu empfangen und in seine Arbeiten einzuführen, die durch die kuratorische Gestaltung in einen einzigartigen Dialog mit den japanischen oni treten.
 
Neben den oni– Darstellungen in der Holzschnittkunst und Tuschemalerei werden zudem oni im Anime präsentiert. Ziel dessen ist es, das Thema der oni in zeitgenössischen japanischen Filmen, Manga und den Anime in Ihrem umfassenden Rezeptionsspektrum fassbar zu machen. Ergänzend zu den Gemälden erstrecken sich noch weitere Skulpturen und Installationen in den Garten, die ebenfalls gemeinsam erkundet werden sollen.
Im Anschluss lädt Sie Frau Delank zu einem Umtrunk ein.
 
Eine verbindliche Anmeldung bis zum 17. Oktober ist notwendig. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Wir freuen uns auf den lebendigen Austausch und einen besonderen Spätsommerabend mit Ihnen!

Ihr DGOK-Team

19. Oktober 2023 – 18:30 Uhr – Art Space Claudia Delank 


Oben: Der Donnergott Raijin lässt seine Angelschnur mit leerem Haken hängen, während er griesgrämig im Zentrum seines Wirbelsturms ausharrt, yoko-ôban Format (Blatt aus einem Kimono-Musterbuch), Unsodo Verlag, 1899, Privatsammlung
Unten: Jonathan Meese, FUGU-TEUFEL, Öl, Acryl und Caparol-Dispersionsbinder auf Leinwand, 2023
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Jour fixe Oktober – Ari-Arirang. Korea – Faszination für ein verschlossenes Königreich

Der Oktober Jour fixe bietet Ihnen die einzigartige Gelegenheit, gleich zu Beginn der Laufzeit am 13. Oktober an einer exklusiv für die DGOK konzipierten Führung von Frau Maria Sobotka, der Kuratorin der Ausstellung und ebenfalls geschätztem Mitglied der Gesellschaft, teilzunehmen.

Mit der Sonderausstellung „Ari-Arirang. Korea – Faszination für ein verschlossenes Königreich“ zeigen das Ethnologische Museum und das Museum für Asiatische Kunst im Humboldt Forum erstmals eine umfassende Präsentation der bislang kaum bekannten koreanischen Bestände des Ethnologischen Museums. Rund 120 Werke, darunter auch Arbeiten zeitgenössischer Künstlerinnen, vermitteln einen Eindruck der reichen koreanischen Kultur vom 19. Jahrhundert bis in die Gegenwart und bezeugen Interesse und Faszination Deutschlands an Korea seit den 1870er Jahren. 2023 jähren sich die offiziellen diplomatischen Beziehungen zwischen Deutschland und Korea zum 140. Mal. 

Wir freuen uns auf Ihr zahlreiches Erscheinen! Eine verbindliche Anmeldung bis zum 11.Oktober ist erforderlich. Bitte beachten Sie, dass unser Jour fixe diesen Oktober auf einen Freitag fällt. Die Sonderausstellung läuft bis zum 21. April 2024.

Ihr DGOK-Team

13. Oktober 2023 – 16:30 Uhr – Treppenhaus in der 3. Etage des Humboldt-Forums

Bae Unseong, Selbstporträt, Shaman (baksu), Öl auf Leinwand, um 1930, Ethnologisches Museum
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Kurzfristige Sonderveranstaltung – Den Abend mit der Oriental Ceramic Society ausklingen lassen

Im Zuge dieses schönen Spätsommers hoffen wir, möglichst viele von Ihnen bei einem weiteren gemeinsamen Treffen mit den Mitgliedern der Oriental Ceramic Society am 26. September treffen zu dürfen. Es ist uns ein wichtiges Anliegen, die freundschaftliche Verbindung der Gesellschaften aufrechtzuerhalten und begrüßen daher mit großer Freude die Gäste aus London. Das spontane Treffen soll am Potsdamer Platz stattfinden, wo wir ein Lokal reserviert haben. Ab 18.30 Uhr hätten Sie die Möglichkeit, in einem entspannten Ambiente zwischen neuen und alten Gesichtern den Abend ausklingen zu lassen.

Eine Voranmeldung ist erforderlich. Die genaue Location erhalten Sie mit der Anmeldebestätigung.

Wir freuen uns auf Ihr Kommen!

Ihr DGOK-Team

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Jour fixe September – Dr. Mio Wakita über Ägypten und Japan als Europas „Orient“ in Wien 1873: Eine kritische Nachbetrachtung zur Ausstellung Wiener Weltausstellung 1873 Revisited 

Liebe Mitglieder,

nach unserer kurzen Sommerpause freuen wir uns Sie zu unserem Jour fixe am 07. September 2023 mit einem ganz besonderen Online-Vortrag von Frau Dr. Mio Wakita-Elis einladen zu dürfen.

Anlässlich des 150-jährigen Jubiläums der Wiener Weltausstellung 1873 beleuchtet die aktuelle Sonderausstellung Wiener Weltausstellung 1873 Revisited: Ägypten und Japan als Europas „Orient“ (bis 22.10.23) am Museum für angewandte Kunst in Wien (MAK) einen kritischen Aspekt dieser internationalen Prestigeschau: Die Präsentation des „Orients“ auf der Wiener Weltausstellung als orientalistisches Konstrukt des 19. Jahrhunderts. 

Die Ausstellung geht einer Reihe von Fragen nach: Von welchen Akteuren wurden die Länderpräsentationen in Wien konzipiert und gestaltet? Welche politischen, kulturellen und diskursiven Rahmenbedingungen prägten die ästhetische Entscheidungsfindung? Auf welche Art und Weise wurden Orientalismen für die Wiener Weltausstellung ästhetisch-symbolisch und kulturpolitisch von den jeweiligen Ländern verhandelt und nach 1873 transformiert? Der Vortrag bietet einen Einblick in das breite Spektrum der Themen, welche die MAK-Ausstellung mit zahlreichen historisch einzigartigen Objekten veranschaulicht. Es werden außerdem einige kritische Punkte zur bisherigen Forschung sowie zur Ausstellungsrezeption erläutert.

Wir freuen uns auf ein anregende Diskussionen mit Ihnen! Die Zugangsdaten entnehmen Sie bitte der Einladungsmail.

Ihr DGOK-Team

7. September 2023 – 18:30 Uhr – Zoom Meeting

György Klösz, Weltausstellung 1873: Japanisches Gartenhaus (Nr. 462); Fotografie © Wien Museum
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Die Lange Nacht der Museen am 26. August 2023 von 18 bis 21.30 Uhr

Liebe Mitglieder,

als Förderverein des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum ist es für uns eine besondere Möglichkeit, in diesem Jahr mit zwei Ständen vor Ort vertreten sein zu dürfen. Neben einem Gemeinschaftsstand, den wir u.a. mit den Freunden des Ethnologischen Museums und der Gesellschaft für Indo-Asiatische Kunst besetzen werden, wird die DGOK auch mit einem eigenen Stand vor dem Eingang zu den Ausstellungsräumen vertreten sein. Wir danken an dieser Stelle den Jungen Freunden für die tatkräftige Organisation sowie allen Helfern, die uns an diesem Abend dabei unterstützen möchten, die Bestrebungen der Gesellschaft zu beleuchten und damit hoffentlich neue Kunstfreunde zu erreichen.

Da der Stand den ganzen Abend über präsent und aktiv sein möchte, wären wir Ihnen enorm verbunden, wenn sich eine Handvoll freiwilliger Mitglieder finden könnte, die uns von 18:00-19:30 oder 19:30-21:00 Uhr beistehen. Wenn Sie Zeit und Interesse haben, melden Sie sich bitte an diese Mailadresse oder an junge-freunde@dgok.de.
Die Jungen Freunde werden als kleines Goodie, die Vornamen der Besucher auf Chinesisch, Koreanisch oder Japanisch schreiben. Sprachkenntnisse sind daher willkommen, aber keinesfalls vorausgesetzt.

Unabhängig davon, ob es Ihnen zeitlich gelingt, am Stand mitzuwirken, würden wir uns über ein kurzes Wiedersehen sehr freuen und verbleiben somit mit den besten Wünschen für Ihren ereignisreichen Museumsbesuch im nächtlichen Ambiente!

Team DGOK

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Sommerpause 2023

Liebe Mitglieder,

mit dem Start in den Juli läuten wir die Sommerpause ein, und planen, wie jedes Jahr, keine weiteren Veranstaltungen für den August. Das Sekretariat bis zum 31. Juli geschlossen. Sie erreichen uns in dieser Zeit eingeschränkt per Email. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an den Vorsitz unter vorsitz@dgok.de. 

Umso mehr freuen wir uns, bereits jetzt den am 07.09. stattfindenden Jour fixe ankündigen zu dürfen. Highlights aus der bislang kaum bekannten Korea-Sammlung des Ethnologischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin werden in der im September 2023 eröffnenden Ausstellung Ari-Arirang. Korea in Berlin durch die Kuratorin und DGOK-Mitglied Frau Maria Sobotka vorgestellt.

Im Zuge positiver Bekanntmachungen möchten wir Ihnen zudem mitteilen, dass unser geschätztes Mitglied, Frau Dr. Shao-Lan Hertel, den Posten als Direktorin des Museums für Ostasiatische Kunst in Köln übernommen hat und ihr Amt bereits am 1. Juli antreten wird! Die DGOK wünscht Frau Hertel alles erdenklich Gute in ihrem neuen Lebensabschnitt und blickt mit Zuversicht und Neugier auf die Zukunft des Museums.

Wir richten unsere Vorfreude auf die gemeinsamen Führungen, Vorträge und Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte. Währenddessen dürfen wir uns an den durch die Sonnenstrahlen heranwachsenden Weinreben erfreuen, die in Ostasien die Fruchtbarkeit symbolisieren und bis zu unserem ebenso vielversprechenden erneuten Zusammentreffen in voller Pracht reifen werden.

Einen herrlichen Sommer wünscht
Ihr DGOK-Team

Achtteiliger Stellschirm mit Weinreben. Ausschnitt. Unbekannter Meister, Korea, Joseon-Dynastie, 17.-18. Jh., Tusche auf Papier 107 x 53 cm je Blatt, Gesamtschirm 171 x 496 cm. Anteilige Spende der DGOK zur Erwerbung der Staatlichen Museen zu Berlin, 2011. © DGOK

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Jour fixe Juni – Die Oriental Ceramic Society und die Deutsche Gesellschaft für Asiatische Kunst bei einem gemeinsamen Wiedersehen im Kunsthaus Lempertz in Berlin

Dank der liebevollen Organisation von Frau Ricarda Brosch, Kuratorin der Ostasien-Sammlung am Victoria and Albert Museum in London und Herrn Adrian Heindrichs, Leiter der Abteilung Asiatische Kunst bei Lempertz in Köln, haben Sie die einzigartige Möglichkeit, unseren Juni Jour fixe, diesmal bereits am 30.05.2023 zwischen Vereinsgeschichte, Networking, Erfrischungen und insgesamt 25 Porzellanarbeiten des 17. – 19. Jahrhunderts aus einer rheinischen Privatsammlung zu verbringen.
 
Die Oriental Ceramic Society (OCS) gilt als die älteste internationale Gesellschaft für asiatische Kunst zu dessen gängigen Veranstaltungsprogramm sogenannte „Handling Sessions“ gehören , bei denen die Mitglieder die Gelegenheit haben, sich an der einzigartigen Handhabung der Objekte zu versuchen. Die DGOK möchte diesen speziellen Besuch in Berlin, der auch den Grund für die Vorverlegung unseres eigentlichen Jour fixe Termins darlegt, zum Anlass für einen Austausch und auch ein historisches Wiedersehen nehmen. Der Abend soll durch einen Vortrag des ehemaligen Direktors des Museums für Asiatische Kunst in Berlin, Dr. Herbert Butz, vertieft und durch eine eigenes Handling für die Mitglieder unserer Gesellschaft abgerundet werden.
 
Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt:
  • 16.15 Uhr Ankunft im Kunsthaus Lempertz in Berlin Mitte und Begrüßungsworte der Vorsitzenden, Frau Prof. Dr. Jeong-hee Lee-Kalisch
  • 16.30 Uhr Kurzvortrag von Herrn Butz über den Lebhaften Austausch beider Gesellschaften, mitunter der Jahre 1929 und 1935/36 in London und Berlin
  • 16.45 Uhr Handling Session der DGOK, offene Gesprächsrunde, Beisammensein und Getränke
  • Open End
Gerne holen wir Sie um 16.10 Uhr vor dem Gebäude ab und freuen uns auf Ihre zahlreichen Anmeldungen sowie einen ereignisreichen Abend!
 

30. Mai 2023 – 16:15 Uhr im Kunsthaus Lempertz Berlin

Auswahl chinesischer Porzellane aus der kommenden Asiatika-Auktion im Kunsthaus Lempertz,
Foto: Lempertz ©
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Jour fixe Mai – Eine exklusive Führung durch die Sammlung Peter Janssen im Samurai Museum Berlin

Im Rahmen unseres Jour fixe im Monat Mai haben Sie die besondere Gelegenheit an einer exklusiv für die DGOK konzipierten Führung durch das Samurai Museum Berlin teilzunehmen.

Das neu inszenierte Samurai Museum Berlin in Mitte, zuvor in Zehlendorf, beherbergt auf 1.500 m² interaktiver Ausstellungsfläche ein europaweit einmaliges Repertoire an japanischem Kunsthandwerk aus den Bereichen der Schwert- und Rüstungsschmiede, aber auch Textilien, Lacken, Theater- und Bühnenbild sowie zeremoniellen Teeutensilien aus der Privatsammlung Peter Janssen. In der Dauerausstellung bringen über 1.000 Objekte Lebensstil, Kunst und Traditionen des feudalen Japans näher. Darüber hinaus bieten interaktive Installationen, Touchscreens, Gigapixelbilder, CT-Scans und Drehvitrinen einzigartige Einblicke in die außergewöhnliche Kunstfertigkeit traditioneller japanischer Handwerkskunst. Die Wechselausstellungen schlagen eine Brücke zur Gegenwart und treten in einen kontemplativen Dialog zwischen Künstlern aus aller Welt und dem Kunsthandwerk aus dem feudalen Japan.

04. Mai 2023 – 16:50 Uhr – Kassenbereich im Samurai Museum Berlin, Auguststraße 68, 10117 Berlin

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 01. Mai erforderlich. Die Mitgliedschaft in der DGOK ermöglicht Ihnen den ermäßigten Eintrittspreis.

Mogami dō gusoku Rüstung mit violetter Schnürung, Momoyama Periode,
Eisen, Gold, Silber, Gold-Kupfer-Legierung, Lack, Leder, Seide und Textil, Unsigniert.
Samurai Museum Berlin © Peter Janssen Collection Berlin, Foto: Manfred Sackmann
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