Die Lange Nacht der Museen am 26. August 2023 von 18 bis 21.30 Uhr

Liebe Mitglieder,

als Förderverein des Museums für Asiatische Kunst im Humboldt Forum ist es für uns eine besondere Möglichkeit, in diesem Jahr mit zwei Ständen vor Ort vertreten sein zu dürfen. Neben einem Gemeinschaftsstand, den wir u.a. mit den Freunden des Ethnologischen Museums und der Gesellschaft für Indo-Asiatische Kunst besetzen werden, wird die DGOK auch mit einem eigenen Stand vor dem Eingang zu den Ausstellungsräumen vertreten sein. Wir danken an dieser Stelle den Jungen Freunden für die tatkräftige Organisation sowie allen Helfern, die uns an diesem Abend dabei unterstützen möchten, die Bestrebungen der Gesellschaft zu beleuchten und damit hoffentlich neue Kunstfreunde zu erreichen.

Da der Stand den ganzen Abend über präsent und aktiv sein möchte, wären wir Ihnen enorm verbunden, wenn sich eine Handvoll freiwilliger Mitglieder finden könnte, die uns von 18:00-19:30 oder 19:30-21:00 Uhr beistehen. Wenn Sie Zeit und Interesse haben, melden Sie sich bitte an diese Mailadresse oder an junge-freunde@dgok.de.
Die Jungen Freunde werden als kleines Goodie, die Vornamen der Besucher auf Chinesisch, Koreanisch oder Japanisch schreiben. Sprachkenntnisse sind daher willkommen, aber keinesfalls vorausgesetzt.

Unabhängig davon, ob es Ihnen zeitlich gelingt, am Stand mitzuwirken, würden wir uns über ein kurzes Wiedersehen sehr freuen und verbleiben somit mit den besten Wünschen für Ihren ereignisreichen Museumsbesuch im nächtlichen Ambiente!

Team DGOK

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Sommerpause 2023

Liebe Mitglieder,

mit dem Start in den Juli läuten wir die Sommerpause ein, und planen, wie jedes Jahr, keine weiteren Veranstaltungen für den August. Das Sekretariat bis zum 31. Juli geschlossen. Sie erreichen uns in dieser Zeit eingeschränkt per Email. In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an den Vorsitz unter vorsitz@dgok.de. 

Umso mehr freuen wir uns, bereits jetzt den am 07.09. stattfindenden Jour fixe ankündigen zu dürfen. Highlights aus der bislang kaum bekannten Korea-Sammlung des Ethnologischen Museums der Staatlichen Museen zu Berlin werden in der im September 2023 eröffnenden Ausstellung Ari-Arirang. Korea in Berlin durch die Kuratorin und DGOK-Mitglied Frau Maria Sobotka vorgestellt.

Im Zuge positiver Bekanntmachungen möchten wir Ihnen zudem mitteilen, dass unser geschätztes Mitglied, Frau Dr. Shao-Lan Hertel, den Posten als Direktorin des Museums für Ostasiatische Kunst in Köln übernommen hat und ihr Amt bereits am 1. Juli antreten wird! Die DGOK wünscht Frau Hertel alles erdenklich Gute in ihrem neuen Lebensabschnitt und blickt mit Zuversicht und Neugier auf die Zukunft des Museums.

Wir richten unsere Vorfreude auf die gemeinsamen Führungen, Vorträge und Veranstaltungen in der zweiten Jahreshälfte. Währenddessen dürfen wir uns an den durch die Sonnenstrahlen heranwachsenden Weinreben erfreuen, die in Ostasien die Fruchtbarkeit symbolisieren und bis zu unserem ebenso vielversprechenden erneuten Zusammentreffen in voller Pracht reifen werden.

Einen herrlichen Sommer wünscht
Ihr DGOK-Team

Achtteiliger Stellschirm mit Weinreben. Ausschnitt. Unbekannter Meister, Korea, Joseon-Dynastie, 17.-18. Jh., Tusche auf Papier 107 x 53 cm je Blatt, Gesamtschirm 171 x 496 cm. Anteilige Spende der DGOK zur Erwerbung der Staatlichen Museen zu Berlin, 2011. © DGOK

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Jour fixe Juni – Die Oriental Ceramic Society und die Deutsche Gesellschaft für Asiatische Kunst bei einem gemeinsamen Wiedersehen im Kunsthaus Lempertz in Berlin

Dank der liebevollen Organisation von Frau Ricarda Brosch, Kuratorin der Ostasien-Sammlung am Victoria and Albert Museum in London und Herrn Adrian Heindrichs, Leiter der Abteilung Asiatische Kunst bei Lempertz in Köln, haben Sie die einzigartige Möglichkeit, unseren Juni Jour fixe, diesmal bereits am 30.05.2023 zwischen Vereinsgeschichte, Networking, Erfrischungen und insgesamt 25 Porzellanarbeiten des 17. – 19. Jahrhunderts aus einer rheinischen Privatsammlung zu verbringen.
 
Die Oriental Ceramic Society (OCS) gilt als die älteste internationale Gesellschaft für asiatische Kunst zu dessen gängigen Veranstaltungsprogramm sogenannte „Handling Sessions“ gehören , bei denen die Mitglieder die Gelegenheit haben, sich an der einzigartigen Handhabung der Objekte zu versuchen. Die DGOK möchte diesen speziellen Besuch in Berlin, der auch den Grund für die Vorverlegung unseres eigentlichen Jour fixe Termins darlegt, zum Anlass für einen Austausch und auch ein historisches Wiedersehen nehmen. Der Abend soll durch einen Vortrag des ehemaligen Direktors des Museums für Asiatische Kunst in Berlin, Dr. Herbert Butz, vertieft und durch eine eigenes Handling für die Mitglieder unserer Gesellschaft abgerundet werden.
 
Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt:
  • 16.15 Uhr Ankunft im Kunsthaus Lempertz in Berlin Mitte und Begrüßungsworte der Vorsitzenden, Frau Prof. Dr. Jeong-hee Lee-Kalisch
  • 16.30 Uhr Kurzvortrag von Herrn Butz über den Lebhaften Austausch beider Gesellschaften, mitunter der Jahre 1929 und 1935/36 in London und Berlin
  • 16.45 Uhr Handling Session der DGOK, offene Gesprächsrunde, Beisammensein und Getränke
  • Open End
Gerne holen wir Sie um 16.10 Uhr vor dem Gebäude ab und freuen uns auf Ihre zahlreichen Anmeldungen sowie einen ereignisreichen Abend!
 

30. Mai 2023 – 16:15 Uhr im Kunsthaus Lempertz Berlin

Auswahl chinesischer Porzellane aus der kommenden Asiatika-Auktion im Kunsthaus Lempertz,
Foto: Lempertz ©
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Jour fixe Mai – Eine exklusive Führung durch die Sammlung Peter Janssen im Samurai Museum Berlin

Im Rahmen unseres Jour fixe im Monat Mai haben Sie die besondere Gelegenheit an einer exklusiv für die DGOK konzipierten Führung durch das Samurai Museum Berlin teilzunehmen.

Das neu inszenierte Samurai Museum Berlin in Mitte, zuvor in Zehlendorf, beherbergt auf 1.500 m² interaktiver Ausstellungsfläche ein europaweit einmaliges Repertoire an japanischem Kunsthandwerk aus den Bereichen der Schwert- und Rüstungsschmiede, aber auch Textilien, Lacken, Theater- und Bühnenbild sowie zeremoniellen Teeutensilien aus der Privatsammlung Peter Janssen. In der Dauerausstellung bringen über 1.000 Objekte Lebensstil, Kunst und Traditionen des feudalen Japans näher. Darüber hinaus bieten interaktive Installationen, Touchscreens, Gigapixelbilder, CT-Scans und Drehvitrinen einzigartige Einblicke in die außergewöhnliche Kunstfertigkeit traditioneller japanischer Handwerkskunst. Die Wechselausstellungen schlagen eine Brücke zur Gegenwart und treten in einen kontemplativen Dialog zwischen Künstlern aus aller Welt und dem Kunsthandwerk aus dem feudalen Japan.

04. Mai 2023 – 16:50 Uhr – Kassenbereich im Samurai Museum Berlin, Auguststraße 68, 10117 Berlin

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 01. Mai erforderlich. Die Mitgliedschaft in der DGOK ermöglicht Ihnen den ermäßigten Eintrittspreis.

Mogami dō gusoku Rüstung mit violetter Schnürung, Momoyama Periode,
Eisen, Gold, Silber, Gold-Kupfer-Legierung, Lack, Leder, Seide und Textil, Unsigniert.
Samurai Museum Berlin © Peter Janssen Collection Berlin, Foto: Manfred Sackmann
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Jour fixe April – Eine Exkursion ins Museum für Kunst und Gewerbe Hamburg

Im Rahmen des Jour fixe im April treffen wir unsere Mitglieder im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Es ist uns eine große Freude, mit Ihnen gemeinsam die Sonderausstellungen „MADE IN CHINA! Porzellan“, die Ostasiensammlung sowie „CONTEMPORARY CRAFT Young-Jae Lee“ besichtigen zu dürfen.

Wir haben folgendes Programm für Sie zusammengestellt:

  • Begrüßung durch Frau Wibke Schrape, Kuratorin und Leiterin der Sammlung Ostasien und Islamischer Kunst, im Foyer des Museums
  • Führung durch die Ausstellung „MADE IN CHINA! Porzellan” mit der Kuratorin Frau Maria Sobotka 
  • Gemeinsame Mittagspause im Café des Museums (Mit Platzreservierung)
  • Führung durch die Ostasiensammlung mit der Kuratorin Frau Wibke Schrape 
  • Kurze Pause
  • Führung durch die Sonderausstellung „CONTEMPORARY CRAFT Young-Jae Lee“ mit Frau Prof. Jeong-hee Lee-Kalisch und Einleitung von Frau Wibke Schrape 

Für die Reservierung der Führung sowie eines Tisches im Museumscafé für die Pause benötigen wir eine genaue Teilnehmerzahl, weshalb wir Sie bitten, sich bis zum 11. April per E-Mail oder Anruf anzumelden.

Wir freuen uns auf Ihre zahlreichen Anmeldungen und eine schöne Exkursion!

15. April 2023 – 10:30 Uhr im Foyer des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg

Figur eines Luohan, China, Kangxi-Ära (1662–1722), Porzellan mit Aufglasurfarben der famille verte auf unglasiertem Scherben (émail sur biscuit), MK&G Hamburg, Schenkung Harold und Ingeborg Hartog,
Foto: Jörg Arend
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Jour Fixe März – Maximal minimal?

Im Rahmen des Jour fixe im März haben unsere Mitglieder die besondere Möglichkeit von Emma Shu-hui Lin, wissenschaftlicher Museumsassistentin in Fortbildung und Maria Sobotka, Kuratorin für Kunst und Kultur aus Korea durch die Ausstellung Minimal. Kunst aus Ostasien geführt zu werden. Die Sonderausstellung beginnt am 4.3. und ist dann noch bis zum 28.8.2023 wahrnehmbar.

Mut zu radikaler Beschränkung, Konzentration auf das Wesentliche und elegante Schlichtheit werden häufig als typisch für Kunst aus Ostasien angesehen. Diese Präsentation erkundet minimalistische Tendenzen in zeitgenössischen Positionen. Die Auswahl bietet einen Einblick in die Variationsbreite reduzierter Ausdrucksmittel. Die schlicht wirkenden Werke offenbaren auf den zweiten Blick die vielfältigen Facetten ihrer Formen und Konzepte, den Reichtum an Materialien, Techniken, Medien und Themen.

Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen die vielfältigen Ebenen der ausgestellten Werke zu erkunden!

9. März 2023 – 17:30 Uhr – Humboldt Forum

Anmeldung erforderlich!

Yang Jiechang (*1956), Hundert Tuscheschichten – für Bada, Tusche auf Xuan-Papier, gerahmt auf Leinwand, Leihgabe des Künstlers

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Jour Fixe Februar Mal sehen, wie der Hase läuft?! Zum Tier des Jahres in der Kunst Chinas, Koreas und Japans

Es ist uns eine ganz besondere Freude, unsere Mitglieder zum ersten Jour fixe im neuen Jahr des Hasen einladen zu dürfen. Dem Anlass entsprechend, vertiefen Emma Shu-hui Lin, wissenschaftliche Museumsassistentin in Fortbildung, Maria Sobotka, Kuratorin für Kunst und Kultur Koreas sowie Alexander Hofmann, Kurator für Kunst aus Japan, gemeinsam das Motiv des Hasen in der Kunst Ostasiens.

Was macht der Hase im Mond? Seit wann gibt es Hasendarstellungen in der Kunst Chinas, Koreas und Japans? Welche Verbindungen gibt es zwischen Hasen in Literatur und bildender Kunst? In welchen Materialien und Medien wurden Hasen dargestellt?

Seien Sie dabei, wenn diese und andere Fragen erörtert werden!

02. Februar 2023 – 18:30 Uhr Zoom-Meeting

Qi Baishi (1864­-1957), Hasenpaar, China, Mitte 20. Jh., Tusche und Farben auf Papier, 23,5 x 50 cm, OAS1957-20 © Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst, Foto Jürgen Liepe
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32. Mitgliederversammlung

Liebe Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Ostasiatische Kunst e.V.,

gerne teilen wir mit Ihnen die Kerndaten samt Örtlichkeiten unserer

32. Mitgliederversammlung

am Donnerstag, 1. Dezember 2022 um 18:00 Uhr 
In der Klangwerkstatt des Humboldt Forums 
Schloßplatz 1, 10178 Berlin, Querriegel/Etage 1,5

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle Mitglieder zusätzlich zu Ihrer elektronischen Zusendung Ihr Einladungsschreiben mit der aktuellen Ausgabe der Ostasiatischen Zeitschrift, Nr. 44 als Beileger erhalten. Sollten Sie dieses Schreiben jedoch nicht zugestellt bekommen haben, bitten wir Sie, sich umgehend mit uns in Verbindung zu setzen.

 

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Jour Fixe November

„Malerei, Lieder, und Brettspiele: Virtuelle Reisen zum Diamantgebirge (Kŭmgangsan) im Korea der späten Chosŏn-Zeit (1392-1910)“ lautet das Vortragsthema zu welchem Prof. Dr. Maya Stiller von der University of Kansas (KU) im Rahmen des Jour fixe im November online referieren wird.

Das in dem Vortrag vorgestellte visuelle, textliche, auditive und performative Material bietet die Möglichkeit für eine umfassendere Analyse der materiellen Kultur der späten Chosŏn-Zeit, die zeigt, wie sich Kŭmgangsan-Bilder – wie auch andere literarische Freizeitaktivitäten – von Erinnerungen an erfolgreiche Reisen zu kulturellen „learning tools“ entwickelten. Die große Vielfalt, der diskutierten Materialien kontextualisiert zudem die monolithische Forschung zu Kŭmgangsan-bezogenen literarischen Genres und erweitert die bisherige kunsthistorische Diskussion, die sich nahezu ausschließlich der Kŭmgangsan-Landschaftsmalerei widmete. Dieser erweiterte Kontext demonstriert nicht nur die starke Korrelation zwischen visuellen und literarischen Traditionen (bislang versteckt durch kontemporäre disziplinäre Trennungen), sondern bietet auch ein breiteres Verständnis dafür, wie Kŭmgangsan als konstantes Thema tief in der Chosŏn-Gesellschaft und -Kultur verankert war.

3. November 2022 – 18:00 Uhr – Zoom Meeting

Unbekannter Meister des 19. Jhs. Landschaft des Geumgangsan (5. Panel eines 10-teiligen Stellschirms). Tusche und leichte Farben auf Papier. 85,2 x 30,7 cm. Geschenk von Dr. Hubert Lehmann. Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst (2011-2). Foto: Jürgen Liepe
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Jour Fixe Oktober – Führung durch die Ausstellung im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst mit dem Kurator Thomas Eller

Im Rahmen des Jour fixe im Oktober organisiert die DGOK eine Führung in der Ausstellung im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst mit dem Kurator Thomas Eller. Die Ausstellung Forming Communities: Berliner Wege – 道法柏林,而游于外 (dào fǎ bólín, ér yóu yú wài) zeigt exemplarisch ein kleinen Ausschnitt der Verwobenheiten von Künstlerinnen aus China, anderen asiatischen Ländern und überall, die hier, von Berlin aus, international tätig sind. Auf diese Weise entsteht das Bild einer künstlerischen Landschaft von Diversität.

Weitere Informationen zur Ausstellung finden Sie unter: https://www.kindl-berlin.de/forming-communities

12. Oktober 2022 – 18:00 Uhr – KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin

Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 07. Oktober erforderlich. Die Mitgliedschaft in der DGOK ermöglicht Ihnen den ermäßigten Eintrittspreis.

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   Isaac Chong Wai:  „Equilibrium No.8 – Boundaries“, 2012/14, charcoal on paper, video
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