Dank der liebevollen Organisation von Frau Ricarda Brosch, Kuratorin der Ostasien-Sammlung am Victoria and Albert Museum in London und Herrn Adrian Heindrichs, Leiter der Abteilung Asiatische Kunst bei Lempertz in Köln, haben Sie die einzigartige Möglichkeit, unseren Juni Jour fixe, diesmal bereits am 30.05.2023 zwischen Vereinsgeschichte, Networking, Erfrischungen und insgesamt 25 Porzellanarbeiten des 17. – 19. Jahrhunderts aus einer rheinischen Privatsammlung zu verbringen.
Die Oriental Ceramic Society (OCS) gilt als die älteste internationale Gesellschaft für asiatische Kunst zu dessen gängigen Veranstaltungsprogramm sogenannte „Handling Sessions“ gehören , bei denen die Mitglieder die Gelegenheit haben, sich an der einzigartigen Handhabung der Objekte zu versuchen. Die DGOK möchte diesen speziellen Besuch in Berlin, der auch den Grund für die Vorverlegung unseres eigentlichen Jour fixe Termins darlegt, zum Anlass für einen Austausch und auch ein historisches Wiedersehen nehmen. Der Abend soll durch einen Vortrag des ehemaligen Direktors des Museums für Asiatische Kunst in Berlin, Dr. Herbert Butz, vertieft und durch eine eigenes Handling für die Mitglieder unserer Gesellschaft abgerundet werden.
Folgendes Programm wurde für Sie zusammengestellt:
16.15 Uhr Ankunft im Kunsthaus Lempertz in Berlin Mitte und Begrüßungsworte der Vorsitzenden, Frau Prof. Dr. Jeong-hee Lee-Kalisch
16.30 Uhr Kurzvortrag von Herrn Butz über den Lebhaften Austausch beider Gesellschaften, mitunter der Jahre 1929 und 1935/36 in London und Berlin
16.45 Uhr Handling Session der DGOK, offene Gesprächsrunde, Beisammensein und Getränke
Open End
Gerne holen wir Sie um 16.10 Uhr vor dem Gebäude ab und freuen uns auf Ihre zahlreichen Anmeldungen sowie einen ereignisreichen Abend!
30. Mai 2023 – 16:15 Uhr im Kunsthaus Lempertz Berlin
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Im Rahmen unseres Jour fixe im Monat Mai haben Sie die besondere Gelegenheit an einer exklusiv für die DGOK konzipierten Führung durch das Samurai Museum Berlin teilzunehmen.
Das neu inszenierte Samurai Museum Berlin in Mitte, zuvor in Zehlendorf, beherbergt auf 1.500 m² interaktiver Ausstellungsfläche ein europaweit einmaliges Repertoire an japanischem Kunsthandwerk aus den Bereichen der Schwert- und Rüstungsschmiede, aber auch Textilien, Lacken, Theater- und Bühnenbild sowie zeremoniellen Teeutensilien aus der Privatsammlung Peter Janssen. In der Dauerausstellung bringen über 1.000 Objekte Lebensstil, Kunst und Traditionen des feudalen Japans näher. Darüber hinaus bieten interaktive Installationen, Touchscreens, Gigapixelbilder, CT-Scans und Drehvitrinen einzigartige Einblicke in die außergewöhnliche Kunstfertigkeit traditioneller japanischer Handwerkskunst. Die Wechselausstellungen schlagen eine Brücke zur Gegenwart und treten in einen kontemplativen Dialog zwischen Künstlern aus aller Welt und dem Kunsthandwerk aus dem feudalen Japan.
04. Mai 2023 – 16:50 Uhr – Kassenbereich im Samurai Museum Berlin, Auguststraße 68, 10117 Berlin
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 01. Mai erforderlich. Die Mitgliedschaft in der DGOK ermöglicht Ihnen den ermäßigten Eintrittspreis.
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Im Rahmen des Jour fixe im April treffen wir unsere Mitglieder im Museum für Kunst und Gewerbe in Hamburg. Es ist uns eine große Freude, mit Ihnen gemeinsam die Sonderausstellungen „MADE IN CHINA! Porzellan“, die Ostasiensammlung sowie „CONTEMPORARY CRAFT Young-Jae Lee“ besichtigen zu dürfen.
Wir haben folgendes Programm für Sie zusammengestellt:
Begrüßung durch Frau Wibke Schrape, Kuratorin und Leiterin der Sammlung Ostasien und Islamischer Kunst, im Foyer des Museums
Führung durch die Ausstellung „MADE IN CHINA! Porzellan” mit der Kuratorin Frau Maria Sobotka
Gemeinsame Mittagspause im Café des Museums (Mit Platzreservierung)
Führung durch die Ostasiensammlung mit der Kuratorin Frau Wibke Schrape
Kurze Pause
Führung durch die Sonderausstellung „CONTEMPORARY CRAFT Young-Jae Lee“ mit Frau Prof. Jeong-hee Lee-Kalisch und Einleitung von Frau Wibke Schrape
Für die Reservierung der Führung sowie eines Tisches im Museumscafé für die Pause benötigen wir eine genaue Teilnehmerzahl, weshalb wir Sie bitten, sich bis zum 11. April per E-Mail oder Anruf anzumelden.
Wir freuen uns auf Ihre zahlreichen Anmeldungen und eine schöne Exkursion!
15. April 2023 – 10:30 Uhr im Foyer des Museums für Kunst und Gewerbe Hamburg
Figur eines Luohan, China, Kangxi-Ära (1662–1722), Porzellan mit Aufglasurfarben der famille verte auf unglasiertem Scherben (émail sur biscuit), MK&G Hamburg, Schenkung Harold und Ingeborg Hartog, Foto: Jörg Arend
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Im Rahmen des Jour fixe im März haben unsere Mitglieder die besondere Möglichkeit von Emma Shu-hui Lin, wissenschaftlicher Museumsassistentin in Fortbildung und Maria Sobotka, Kuratorin für Kunst und Kultur aus Korea durch die Ausstellung Minimal. Kunst aus Ostasien geführt zu werden. Die Sonderausstellung beginnt am 4.3. und ist dann noch bis zum 28.8.2023 wahrnehmbar.
Mut zu radikaler Beschränkung, Konzentration auf das Wesentliche und elegante Schlichtheit werden häufig als typisch für Kunst aus Ostasien angesehen. Diese Präsentation erkundet minimalistische Tendenzen in zeitgenössischen Positionen. Die Auswahl bietet einen Einblick in die Variationsbreite reduzierter Ausdrucksmittel. Die schlicht wirkenden Werke offenbaren auf den zweiten Blick die vielfältigen Facetten ihrer Formen und Konzepte, den Reichtum an Materialien, Techniken, Medien und Themen.
Wir freuen uns darauf, mit Ihnen zusammen die vielfältigen Ebenen der ausgestellten Werke zu erkunden!
9. März 2023 – 17:30 Uhr – Humboldt Forum
Anmeldung erforderlich!
Yang Jiechang (*1956), Hundert Tuscheschichten – für Bada, Tusche auf Xuan-Papier, gerahmt auf Leinwand, Leihgabe des Künstlers
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Es ist uns eine ganz besondere Freude, unsere Mitglieder zum ersten Jour fixe im neuen Jahr des Hasen einladen zu dürfen. Dem Anlass entsprechend, vertiefen Emma Shu-hui Lin, wissenschaftliche Museumsassistentin in Fortbildung, Maria Sobotka, Kuratorin für Kunst und Kultur Koreas sowie Alexander Hofmann, Kurator für Kunst aus Japan, gemeinsam das Motiv des Hasen in der Kunst Ostasiens.
Was macht der Hase im Mond? Seit wann gibt es Hasendarstellungen in der Kunst Chinas, Koreas und Japans? Welche Verbindungen gibt es zwischen Hasen in Literatur und bildender Kunst? In welchen Materialien und Medien wurden Hasen dargestellt?
Seien Sie dabei, wenn diese und andere Fragen erörtert werden!
Veröffentlicht unterVerschiedenes|Kommentare deaktiviert für Jour Fixe Februar – Mal sehen, wie der Hase läuft?! Zum Tier des Jahres in der Kunst Chinas, Koreas und Japans
Liebe Mitglieder der Deutschen Gesellschaft für Ostasiatische Kunst e.V.,
gerne teilen wir mit Ihnen die Kerndaten samt Örtlichkeiten unserer
32. Mitgliederversammlung
am Donnerstag, 1. Dezember 2022 um 18:00 Uhr In der Klangwerkstatt des Humboldt Forums Schloßplatz 1, 10178 Berlin, Querriegel/Etage 1,5
Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass alle Mitglieder zusätzlich zu Ihrer elektronischen Zusendung Ihr Einladungsschreiben mit der aktuellen Ausgabe der Ostasiatischen Zeitschrift, Nr. 44 als Beileger erhalten. Sollten Sie dieses Schreiben jedoch nicht zugestellt bekommen haben, bitten wir Sie, sich umgehend mit uns in Verbindung zu setzen.
„Malerei, Lieder, und Brettspiele: Virtuelle Reisen zum Diamantgebirge (Kŭmgangsan) im Korea der späten Chosŏn-Zeit (1392-1910)“ lautet das Vortragsthema zu welchem Prof. Dr. Maya Stiller von der University of Kansas (KU) im Rahmen des Jour fixe im November online referieren wird.
Das in dem Vortrag vorgestellte visuelle, textliche, auditive und performative Material bietet die Möglichkeit für eine umfassendere Analyse der materiellen Kultur der späten Chosŏn-Zeit, die zeigt, wie sich Kŭmgangsan-Bilder – wie auch andere literarische Freizeitaktivitäten – von Erinnerungen an erfolgreiche Reisen zu kulturellen „learning tools“ entwickelten. Die große Vielfalt, der diskutierten Materialien kontextualisiert zudem die monolithische Forschung zu Kŭmgangsan-bezogenen literarischen Genres und erweitert die bisherige kunsthistorische Diskussion, die sich nahezu ausschließlich der Kŭmgangsan-Landschaftsmalerei widmete. Dieser erweiterte Kontext demonstriert nicht nur die starke Korrelation zwischen visuellen und literarischen Traditionen (bislang versteckt durch kontemporäre disziplinäre Trennungen), sondern bietet auch ein breiteres Verständnis dafür, wie Kŭmgangsan als konstantes Thema tief in der Chosŏn-Gesellschaft und -Kultur verankert war.
3. November 2022 – 18:00 Uhr – Zoom Meeting
Unbekannter Meister des 19. Jhs. Landschaft des Geumgangsan (5. Panel eines 10-teiligen Stellschirms). Tusche und leichte Farben auf Papier. 85,2 x 30,7 cm. Geschenk von Dr. Hubert Lehmann. Staatliche Museen zu Berlin, Museum für Asiatische Kunst (2011-2). Foto: Jürgen Liepe
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Im Rahmen des Jour fixe im Oktober organisiert die DGOK eine Führung in der Ausstellung im KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst mit dem Kurator Thomas Eller. Die Ausstellung Forming Communities: Berliner Wege – 道法柏林,而游于外 (dào fǎ bólín, ér yóu yú wài) zeigt exemplarisch ein kleinen Ausschnitt der Verwobenheiten von Künstlerinnen aus China, anderen asiatischen Ländern und überall, die hier, von Berlin aus, international tätig sind. Auf diese Weise entsteht das Bild einer künstlerischen Landschaft von Diversität.
12. Oktober 2022 – 18:00 Uhr – KINDL – Zentrum für zeitgenössische Kunst, Am Sudhaus 3, 12053 Berlin
Für die Teilnahme ist eine Anmeldung bis zum 07. Oktober erforderlich. Die Mitgliedschaft in der DGOK ermöglicht Ihnen den ermäßigten Eintrittspreis.
Isaac Chong Wai: „Equilibrium No.8 – Boundaries“, 2012/14, charcoal on paper, video
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Wir bedauern das für den Jour fixe am 1. September vorgesehene Künstlergespräch mit Leiko Ikemura aus Krankheitsgründen der Künstlerin leider absagen zu müssen.
Für die Umstände bitten wir um Nachsicht und hoffen, die Veranstaltung zu einem späteren Zeitpunkt nachholen zu können.
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Wir starten am 1. September um 18.00 Uhr mit einem Künstlergespräch zwischen Leiko Ikemura und Kurator Alexander Hofmann als eine Art soft opening in die Herbstsaison.
Anlass ist die Schenkung des Bildes „Blue Horizon (marine series)“ von 2006 durch die Künstlerin im Nachgang zur im letzten Jahr mit Ihrer Unterstützung erfolgten Erwerbung des Skulpturenpaares „Mikolina und Miko“.
Das Bild wird vom 2.9.2022 – 27.2.2023 als Teil der Ausstellungsintervention „Leiko Ikemura: Mehr Licht!“ zusammen mit älteren und neuesten Arbeiten der Künstlerin auf dem in Raum 318 gelegenen Teil der Transregionalen Themenausstellungsfläche zu sehen sein. Diese Ausstellungsintervention ergänzt die neue Präsentation „Ambivalente Landschaften“ deren Thema auch die neuen Wechselpräsentationen auf den Ausstellungsflächen für die Kunst Chinas, Koreas und Japans prägt.
Wir bitten, sich diesen Termin vorzumerken und freuen uns auf inspirierende Begegnungen mit Künstlerin und Künstlern und mit Ihnen!
Wir empfehlen zudem das Tragen einer FFP2-Maske während der Veranstaltung.
1. Spetmber 2022 – 18:00 Uhr – Humboldt Forum (am Teehaus Bōki-an im 3. OG, Raum 318)
Anmeldung erforderlich!
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DGOK
Deutsche Gesellschaft für Ostasiatische Kunst e.V. Freundeskreis des Museums für Asiatische Kunst zu Berlin
c/o Museum für Asiatische Kunst
Ostasiatische Kunstsammlung
Takustraße 40
14195 Berlin